Bibliotheek

In der orthodoxen Ikonographie werden mehrere Bilder der Gottesmutter dem Evangelisten Lukas zugeschrieben. Dies muß aber so verstanden werden, daß diese Ikonen  der von Lukas eingesetzten Überlieferung entsprechen: Sie sind “Abschriften” von Ikonen, die vom Evangelisten Lukas “gemalt” wurden.

Mettre à la portée du public, dans un format pratique, l’anthologie d’art la plus complète, tel est l’objet de cette collection. Dans chaque tome, une étude d’un éminent expert international sert d’introduction à une sélection de deux cents reproductions, choisies parmi les quinze mille photographies en noir et couleurs réalisées pour le photographe d’art André […]

The portable icon was an exclusively Byzantine product. From a technical point of view the making of an icon has retained certain stable features throughout the entire course of its existence. It is made of a panel of wood covered by a thin coating of gesso over which a piece of linen is sometimes stretched. […]

The making of mosaics dates back to the earliest days of antiquity. By the 4th century A.D. the fashion for mosaic pavements had become widespread in Mediterranean countries. But not until the rise of the Byzantine Empire was the craft elevated to a fine art, when mosaics, used to adorn the walls of churches and […]

Die Ikonen- lange als manieriert oder primitiv abgetan – sind wiederentdeckt worden. Den Kunstfreund überraschen die Bezüge zur modernen Malerei, den gläubigen Laien ergreift die religiöse Kraft de Bilder.  

Die Ikonen- lange als manieriert oder primitiv abgetan – sind wiederentdeckt worden. Den Kunstfreund überraschen die Bezüge zur modernen Malerei, den gläubigen Laien ergreift die religiöse Kraft de Bilder.  

Die Ikonen- lange als manieriert oder primitiv abgetan – sind wiederentdeckt worden. Den Kunstfreund überraschen die Bezüge zur modernen Malerei, den gläubigen Laien ergreift die religiöse Kraft de Bilder.  

Das Jüngste Gericht ist in der mittelalterlichen Kunst des Orients wie des Okzidents fester Bestandteil des Bildprogramms des Kirchen.

Die Ikonen- lange als manieriert oder primitiv abgetan – sind wiederentdeckt worden. Den Kunstfreund überraschen die Bezüge zur modernen Malerei, den gläubigen Laien ergreift die religiöse Kraft de Bilder.

Das vorliegende Büchlein möchte ein leitender Faden sein durch 1300 Jahre ununterbrochener Tradition des ostkirchlichen Weihnachtsbildes, des Bildes von der Menschwerdung des Gottessohnes.